Früh, sehr früh um genau zu sein, trafen wir uns an einem Morgen im April, um ein Verlobungsshooting in Potsdam zu machen. Die Beiden sammelten mich um 5.30 Uhr ein und dann ging es ab nach Babelsberg. Philip war noch recht ruhig im Auto, aber Anjelina und ich quatschten schon munter drauf los.
Wir starteten ihr Verlobungsshooting in Potsdam, genauer gesagt in Babelsberg, in einem wunderschönen Park. Es war noch recht frisch draußen, aber das war umso mehr ein Grund für die Beiden, noch näher zu rücken. Warum so früh? Um bestimmte Atmosphären einfangen zu können, hängt viel vom richtigen Licht ab. Zur Mittagszeit hat man sehr hartes Licht, das starke Schatten im Gesicht erzeugt. Für ein solches Verlobungsshooting wollten wir einen zarten Look haben. Das Licht war kurz nach dem Sonnenaufgang so sanft und hat dem ganzen Shooting noch eine magischere Note verliehen.
Wir spazierten, fotografierten und quatschten nebenbei über ihren großen Tag. Die Zwei arbeiten als Lehrer und gehen voll in ihrer Berufung auf. Ich liebe diesen Austausch über die Ausübung des Traumberufes. Es erfüllt einen einfach so sehr, den richtigen Beruf gefunden zu haben und darin jeden Tag wachsen zu dürfen.
Zum Abschluss des Shootings fuhren wir an einigen Wäldern vorbei und irgendwann mussten wir einfach stoppen, um auch dort noch ein paar Bilder zu machen.
Ihr wollt diese einmalige Phase vor der Hochzeit auch dokumentieren? Immer mehr Paar entschließen sich dazu, Bilder für sich selbst, die Einladungs- oder Save-the-Date-Karten anfertigen zu lassen.
Schreibt mir gern eine Nachricht und wir besprechen eure Ideen für ein Verlobungsshooting.